Willkommen zur dritten Episode der insgesamt 4-teiligen Podcastreihe zum Begriff „Prävention“.
Wie viel Einfluss hat eine gute Beziehung auf unser Wohlbefinden und unsere persönliche Entwicklung?
Über diese und noch viele andere Fragen zum Thema Beziehungen geht es in diesem Podcast. Also nehmen Sie sich ein paar Minuten Auszeit und erfahren Sie was meine heutige Gesprächspartnerin zu diesem Thema zu sagen hat.
Zuerst einmal lassen Sie uns den Begriff Beziehung, vor allem aber das Verständnis darüber genauer unter die Lupe nehmen. Für all jene, denen das WolffloW-Resilienz-Konzept ein Begriff ist genügt wahrscheinlich der Hinweis, dass die Säule „Beziehungen“ eine der insgesamt 4 Säulen des Programmes ist. Neben den bereits in den vorangegangenen Episoden behandelten Säulen: Materielles und Gesundheit bildet die dritte Säule der Beziehungen zusammen mit der Spiritualität das Fundament auf dem wir resilientes, also kurz: widerstandsfähiges Verhalten aufbauen können. In diesem konkreten Fall wird unter Beziehung jede Verbindung verstanden, die wir zu fühlenden Lebewesen aufbauen, und erhalten wollen. Haustiere miteingeschlossen.
Und diese 4 Säulen SOLLEN nein sie MÜSSEN sogar einer regelmäßigen Wartung und Pflege unterzogen werden. Mir persönlich gefällt der Vergleich mit einer Pflanze sehr gut. Ob diese nun Gesundheit, Spiritualität, Materielles oder in diesem Fall Beziehung heißt, ist eher zweitrangig.
Beginnen wir mit der Saat oder im Beziehungskontext, mit unserer Einstellung. Die wird vorrangig durch unsere Gedanken geprägt. Aus negativen Gedanken entspringen negative Handlungen. Besteht unser Saatgut jedoch aus positiven Gedanken gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dassbei sorgfältiger Pflege auch liebevolle, ehrliche und wertschätzende Beziehungen wachsen und gedeihen können.Und hier kommt wie soll es auch anders sein, wieder der Begriff der „Achtsamkeit“ ins Spiel: Achte auf deine Gedanken, sie werden zu Worten und deine Worte werden zu Taten.
Also wie KÖNNEN, bzw. SOLLEN „Beziehungen“ nun gepflegt werden? Vor allem welche Methoden und Werkzeuge stehen uns für diese Beziehungspflege zur Verfügung?
Mag. Gabriele Ostermann baut Ihren Beziehungs- Wissens- und Erfahrungsschatz auf einer über 30ig jährigen Berufslaufbahn auf. Ob es dabei um die intensive und professionelle Kundenbetreuung oder die Bedürfnisse der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geht. So wie ich sie kennenlernen durfte, stand und steht bei ihr das Bedürfnis der Menschen im Vordergrund mit denen Sie beruflich als Unternehmensberaterin regelmäßig in Kontakt ist.
Aber nicht nur das, privat ist sie umgeben von einem großen Freundeskreis, wo sie immer ein offenes Ohr für jene hat, die jemanden zum Zuhören brauchen. Und in diesem Jahr feierten Sie und Ihr Mann man höre und staune: den 30jährigen Hochzeitstag.
WolffloW
Was wird unter diesem Begriff „Beziehung“ verstanden, wenn er einen so hohen Stellenwert im eigenen Leben einnimmt? Bzw. welche Verhaltensweisen gehen mit der Beziehungspflege sowohl im beruflichen als auch privaten Bereich einher?
Gabi Ostermann
Hallo Josef, schön bei dir zu sein, und dann überfällst du mich gleich mit so einer Frage, uii. Definiere Beziehung, du hast vorher einen schönen Vergleich gebracht mit der Pflanze, bei mir ist es mehr der Garten, der muss auch gepflegt werden, weißt du und machmal sehr intensiv und manchmal ist es aber auch wunderschön, wenn man einfach so vor sich hin wachsen lässt und zuschaut wie die Natur ihre Sache macht, also die Abwechslung ist es wahrscheinlich. Manchmal braucht er viel Wasser manchmal regnet es zu viel. Es darf auf keinen Fall langweilig werden, glaube ich. Und Gartenpflege kann ganz schön anstrengend sein. Das gilt auch für die Beziehung in meiner Welt und da ist es wirklich egal ob das die Beziehung ist, die ich mit meinem Mann führe, 30 Jahre verheiratet, unglaublich kann es selbst kaum fassen. Bald 37 Jahre zusammen. Weiß gar nicht wie wir das gemacht haben. Beziehung zu Freunden und Freundinnen Beziehung zu unserem Sohn, Beziehung zu Kunden, Kundinnen, Bekannten. Selbst die Beziehung die wir zu unserem Wirten in unserem Stammbeisl haben. All das ist Teil und Bestandteil dieses Gartens den ich gerade vor mir sehe. Und wie verhält man sich da. (Lacht) Situativ völlig unterschiedlich. Welche Verhaltensweisen sind angesagt? Naja am besten die, die der andere gerne von uns erwarten würde, die der andere braucht und benötigt in der speziellen Situation in der er oder sie sich gerade befindet. Ja das lässt sich jetzt leicht so daher plaudern, ist aber verdammt schwer. Und können wir das immer, nein ich kann es nicht immer, ganz ehrlich, weil das braucht ja auch Energie, ich kann mich nicht permanent und ständig auf andere einstellen, aber wenn die Beziehung wichtig ist, wenn dieser Mensch wirklich wichtig ist, wenn du dich wirklich und ernsthaft für die Person interessierst – und das mache ich halt meistens – ich bin halt furtchtbar neugierig, dann fällt es leichter. Und ich glaube das ist die wesentlichste Verhaltensartdie ich habe, ich bin einfach verdammt neugierig. Ich will es wirklich wissen. Was geht bei dir ab, wie tickst du, was ist dir wichtig. Das ist die Basis im Verhalten. Und wenn man es wirklich wissen will, naja dann musst du halt nachher gut zuhören und was heißt zuhören? Zuhören heißt zuhören, also den Mund halten, still sein und versuchen das Gehörte nicht mit der eigenen Welt zu verbinden und das ist noch einmal verdammt schwer und ganz ehrlich, ich rede so gerne, Zuhören ist nicht meine Stärke, nie gewesen und trotzdem habe ich dieses Umfeld mit doch einigen sehr guten Beziehungen. Warum? Weil ich gelernt habe im Laufe der vielen vielen Jahre, wie wichtig es ist sich selbst zurückzunehmen. Und wenn die Beziehung es wert ist, dann tue ich es auch. Manchmal möchte ich auch gehört werden, ist ganz klar, aber wenn mir eines in diesen vielen Jahren sehr sehr bewusst geworden ist, zuerst zuhören und dann erzählen, denn dann wird der andere oder die andere auch bereit sein dir zuzuhören und das ist die Basis, ja.
WolffloW
„Und das Geheimnis unseres Glücks sind keine Kniffe keine Tricks, man muss halt nur zu leben wissen mit Kompromissen“ das singt der leider viel zu früh verstorbenen Roger Cicero in seinem Lied Kompromisse.
Braucht es wirklich immer Kompromisse und wo beginnt bzw., endet die persönliche Kompromissbereitschaft vor allem wenn es darum geht den Respekt vor sich selbst nicht zu verlieren.
Gabi Ostermann
Was für eine intelligente Fragestellung Josef. Ich verrate glaube ich jetzt etwas, was nicht ganz so populär ist. Ich bin gar nicht so ein Fan von Kompromissen. Und warum kann ich auch gut erklären. Beim Kompromiss geben beide Seiten irgendetwas her. Also keiner erreicht am Ende das was er wirklich wollte. Und man geht auf die Suche ein Teilergebnis zu haben ein Teilziel zu erreichen, weil es im dem Moment vielleicht auch gut passt. Und das ist durchaus in Ordnung. Die Frage ist nur wie nachhaltig ist das. Und ich habe halt oft erlebt, dass so ein Kompromiss dir momentan in der Situation schon weiterhilft, weil jetzt können wir weiterdiskutieren oder zumindest die ersten Schritte in Richtung unseres Ziels gehen. Aber beide Seiten sind nicht ganz zufrieden, weil beide mussten etwas zurückstecken, vielleicht einen Teilbereich der doch sehr wichtig gewesen wäre. Und meine Erfahrung ist leider die, dass der Kompromiss da nicht lange anhält und dann sehr häufig die Diskussion ums gleiche Thema wieder losgeht und das ist schade. Und können wir immer eine Win-Win-Situation haben, was wir gerne hätten, sprich, wir beide geben nichts her von dem was wir wollten, weil wir ja jetzt so kreativ sind und eine super tolle neue Lösung gefunden haben. Ja, die Welt ist halt leider nicht voller Wunder. Manchmal funktioniert das, eher selten, wenn wir ehrlich zueinander sind. Wenn ich in Beziehungen, wie ich vorher erwähnt habe wirklich interessiert bin am anderen und was dem wichtig ist, oder ihr und das über allem steht, dann muss ich manchmal auch in die klassische Win-Lose-Situation hineingehen. Wobei Lose jetzt so schlimm klingt. Ich gebe halt nach. Also wenn die Beziehungsebene so wichtig ist, dann kann ich halt nicht immer gewinnen und diese Entscheidung muss man treffen. Und wir erwachsenen Menschen können das. Wir können jederzeit Entscheidungen treffen. Das ist das Wesentlichste. Ich muss mich entscheiden. Muss ich das jetzt durchsetzen, weil es aus irgendwelchen Gründen so wichtig ist. Dann muss halt mal der andere verlieren oder umgekehrt, ich entscheide mich für die Beziehungsebene und gehe einen Schritt zurück. Wichtig wäre allerdings, egal wofür ich mich entscheide, dass man das transparent diskutieren und transparent ansprechen darf. D. h. mein Gegenüber weiß ganz klar Bescheid, dass ich heute durchaus bereit bin vieles zurückzunehmen, weil irgendwann einmal werde ich in die andere Gelegenheit kommen und der andere wird sich zurücknehmen. Und darauf bauen Beziehungen eben auch auf. Es gewinnt nicht immer einer. Mal der mal der. Und außerdem bleibt es so spannend. Und am Ende kommt das Beste raus. Hoffentlich nicht nur in der Theorie (lacht).
WolffloW
Ein wichtiges Werkzeug für die Beziehungspflege ist die Kommunikation. Mit ihr haben wir direkten Einfluss auf das Wohlbefinden anderer, können allerdings auch Schaden damit anrichten, wenn wir nicht achtsam genug damit umgehen. Wie sinnvoll ist es somit an den eigenen Kommunikationsfähigkeiten zu arbeiten, um diese positiv in die persönliche Beziehungspflege mit einfließen zu lassen? Und wie könnte so eine Arbeit aussehen?
Gabi Ostermann
Ich geh jetzt einmal davon aus Josef, dass das eine sehr rhetorische Frage von dir war, denn natürlich müssen wir an unseren Kommunikationsfähigkeiten arbeiten. Verzeih, dass ich lächle, weil ich weiß, dass dir das auch sehr wichtig ist. Manche haben Talente, manchen ist es in die Wiege gelegt sehr empathisch zu sein, aber auch sich so klar und gut ausdrücken zu können, dass möglichst wenig davon interpretierfähig ist oder missverstanden werden kann, aber ganz ehrlich wie viele Genies werden denn so geboren. Also die wenigsten haben ein Talent in alle Richtungen. Und starten müssen wir einfach damit, dass uns das klar wird, wo habe ich meine Stärken in der Kommunikation? Bin ich jemand, der sich gut, präzise ausdrücken kann? Bin ich jemand, der vielleicht ein besserer Zuhörer ist, der sehr empathisch sein kann, sich gut in andere hineinversetzen oder zumindestens so gut zuhören kann und so konzentriert ist, dass er das was er hört auch gar nicht bewertet. Diese Menschen gibt es auch. Schwierig aber schwierig, ganz ehrlich. Wenn du mich fragst, was mein Talent jemals war, keine Ahnung. Weil das hat sich im Laufe des Lebens extremst verändert. Aus einer schüchternen pubertierenden Gabi ist heute das geworden was da sitzt und mit dir sich heute unterhalten darf. Jemand der sich mittlerweile gut ausdrücken kann, der auch ganz gut zuhören kann, aber das ist sehr stark trainiert. Und begonnen hat es damit mit dem Bewusstsein zu schaffen. Wo habe ich meine Stärken, wo habe ich meine Talente und mir das KnowHow anzueignen auch in der Theorie, was heißt das eigentlich empathisch zu sein, was heißt das eigentlich gut argumentieren zu können, sich präzise ausdrücken zu können? Also theoretisches Wissen anzueignen, Literatur aber auch sehr viele Vorbilder, Rolemodels, sehr viele Kolleginnen und Kollegen, sei es in der Zeit wo ich in der Industrie gearbeitet habe aber natürlich ganz stark ab dem Zeitpunkt wo ich selbst als Unternehmensberaterin, Trainerin und Coach arbeite. Was kommt gut an, was kommt weniger gut an? Und immer wieder zu reflektieren. Denn ehrlicherweise, so gut auch immer du trainiert oder ausgebildet bist. Manche Kommunikationen laufen nicht gut und dann ist es wichtig nachzudenken. War das jetzt notwendig, ja? Oder wo haben mich meine Emotionen so übermannt, dass ich gar nicht mehr dem folgen könnte, wo ich eigentlich sehr gut ausgebildet bin. Wieso habe ich es jetzt nicht geschafft? Was war denn der Hintergrund? Was hat mich geleitet? Was hat mich irritiert womöglich? Was nehme ich mit was mache ich das nächste Mal anders? Mache ich das jedes Mal? Natürlich nicht. Also so ehrlich bin ich schon, aber wenn es ganz arg schief lauft mal und wir haben von Beziehungen, sehr langjährigen Beziehungen heute schon gesprochen. Naja, da läuft nicht immer alles gut, wie du dir vorstellen kannst und da macht man vieles falsch. Natürlich denke ich nicht jedes Mal darüber nach. Aber dann, wenn es wesentlich ist, ja, dann mach es, tu es, und überleg dir auch gut wo muss man wieder was ausmerzen. D.h. wo muss ich den Mut haben, den Riesenmut haben und mich entschuldigen. Wichtig!
WolffloW
Anfang der 2000er begann die „Me-myself and I-Bewegung“ Das Angebot an „Hilfe-zur Selbsthilfe-Büchern stieg exponentiell an und das eigene Wohlbefinden wurde auf einen gesunden EGOISMUS projiziert. Verstärkt durch die sozialen Medien hat der Boom des „achte zuerst auf dich“ Jahrhunderte alte Prinzipien wie Nächstenliebe und Mitgefühl ein wenig in den Hintergrund gedrängt.
Wie gelingt es Resilienz in Beziehungen in einer Gesellschaft aufzubauen wo sich gerade junge Menschen nach Zugehörigkeit und Verbindung sehnen aber andererseits auch das Gegenteil nämlich einen gesunden Egoismus leben wollen? Ist das nicht ein Widerspruch in sich selbst? Konkret: „Wie wirkt sich diese gerade von älteren Generationen oft als egozentriert wahrgenommene Einstellung in beruflichen, generationenübergreifenden Beziehungen aus?“
Gabi Ostermann
Gute Frage (lacht) wo mir nicht sofort eine Antwort einfällt. Ich muss ein bisschen drüber nachdenken was ich in den letzten Jahren so gesehen hab so ganz speziell bei meinen Kunden. Wo ich sehr häufig Teams begleite, die sehr divers aufgestellt sind, also von Personen die kurz vor der Pensionierung stehen, bis hin zu ganz jungen Lehrlingen und Lehrmädchen. Und da kommt es genau zu diesen Themen. Das wirkt sich genauso aus wie du es beschrieben hast. Die ältere „Generation“ blickt ein wenig herunter, nicht ein wenig, manchmal sogar sehr stark um ehrlich zu sein auf die Jüngeren. Beide Seiten können sich nicht wirklich erklären, wieso und warum sie so agieren wie sie agieren. Also sie sprechen auch nicht darüber miteinander. Das ist glaube ich das Kernthema. Jeder zieht sein Ding durch. Die einen haben ihre Erfahrungen gemacht, die können ja auch nichts dafür (lacht) in welcher Welt sie geboren wurden und in welcher Welt sie sich sozialisiert haben, groß geworden sind. Und die Fronten bauen sich auf. Der einzige Tipp, die einzige Empfehlung die ich an der Stelle geben kann ist immer dieselbe und die ist: Ein bisschen Theorie, warum das so ist, zu erklären und sprecht bitte miteinander! Weil eine Erfahrung habe ich ganz stark gemacht, diese jüngeren, vermeintlich doch so egozentrischen, egoistischen, nicht sehr nachhaltig agierenden jungen Menschen, die sind total daran interessiert was die älteren in Wirklichkeit an Ideen haben, an Erfahrungen haben, die schauen auch nicht hinunter sondern eher auch hinauf. Weil dieses eine Like was sie ja da so gerne bekommen irgendwo in Social Medias, das wiegt nicht den guten Ratschlag, das Schulterklopfen, Lob und Anerkennung auf, den sie von echten Menschen haben können. Aufeinander zugehen miteinander reden, sich ein bisschen mehr füreinander interessieren und das Leben wäre schon einfacher. Bedeutet Investment von beiden Seiten. Bedeutet aber auch im beruflichen Kontext aus meiner Sicht, braucht es eine Führungskraft, die sich darum kümmert und das als Führungsaufgabe sieht, weil von alleine wird sich das Thema nicht lösen können.
WolffloW
Beim Ratschlag wird geschlagen und bei einer Beziehung gezogen habe ich einmal gehört. Deshalb sollten wir eher von Partnerschaften sprechen, denn dort wird etwas geschaffen. Was schafft man in 30 Jahren Ehe, vor allem wie schafft man 30 Jahre Ehe. Wenn es hier einen Ratschlag gibt nehme ich diesen Schlag ausnahmsweise gerne in Kauf.
Gabi Ostermann
(lacht) Josef du bringst mich jetzt echt grad zum Lachen, weil Eheratgeber haben wir hier keinen und dazu wirst du mich auch nicht bringen (lacht). Ja, ich habe halt den Piefke geheiratet (lacht) der all das ausgleicht, was ich nicht hab und umgekehrt und das hat funktioniert. Das hat einfach funktioniert. Das ist eine tägliche harte Arbeit und wir haben unsere Täler und wir haben unsere Höchststände in unserer Partnerschaft, wir haben was ganz ganz tolles geschaffen um deine Worte zu nehmen, das ist unser Sohn Manuel, der verbindet uns der ist heuer dreißig geworden. Und zu dritt sind wir ein Dream-Team und ich krieg jetzt fast Tränen in den Augen, wenn ich das sag: Ich hab keinen Ratschlag, ich hab keinen Tipp, keine Empfehlung. Liebt euch und lebt das Leben.
WolffloW
Tja, und da gibt es auch nichts weiters hinzuzufügen, außer den üblichen Hinweis: sollte es Ihnen ein Anliegen sein, können Sie gerne auf LinkedIN, XING oder Instagram einen Kommentar zu diesem Podcast abgeben.
Den Lesetext zum Podcast finden Sie – wie immer auf der WolffloW Seite unterhalb des Start-Buttons.
In diesem Sinne: Bleiben Sie achtsam und denken Sie daran regelmäßig Ihren Garten mit all seinen Beziehungs-Pflanzen genug Energie, Nahrung und Liebe zukommen zu lassen!
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