Willkommen zu den 8samkeits-Impulsen. Diesmal geht es um Erfolg. Was meine Gesprächspartner:innen genau darunter verstehen und wie individuell dieser Begriff wahrgenommen werden kann, erfahren sie in den nächsten Minuten. Also, zurücklehnen, entspannen und inspirieren lassen.
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Erfolg ist ja bekanntlich die Folge von etwas. Was genau Erfolg für jeden Einzelnen von uns bedeutet, ist sehr individuell und kann selten auf Allgemeinrezepte, die zum Erfolg führen, zurückgeführt werden.
Dennoch gibt es bestimmte Parameter, an denen sich Erfolg messen lässt.
Im wirtschaftlichen Kontext kann der Erfolg mit Gewinn oder Verlust sichtbar gemacht werden. Und das geschieht mit Zahlen. Was mich besonders interessiert ist, ob die unterschiedlichen Erfolgsstrategien aus Bereichen wie z.B.: Sport oder Wirtschaft auch im Alltagsleben Anwendung finden.
Mein erster Gesprächspartner ist Experte auf dem Gebiet wenn es um das Sichtbar machen von wirtschaftlichem Erfolg geht. Thomas Kaubek ist der Inhaber der Steuerberatungs-Kanzlei Kaubek & Partner, mit seinem Team betreut berät er kleine bis mittlere Unternehmen in Liquiditätsplanungsfragen, also kurz „wieviel Geld steht wann zur Verfügung“
WW: Hallo lieber Thomas, was mich interessieren würde, wäre, was versteht man in deinem Business unter dem Begriff Erfolg denn wirklich so genau?
TK: Josef danke für die Einladung, Erfolg in meinem Business ist der Gewinn, selbstverständnlich, dass ist das wo das Finanzamt sich auch anhängt und Steuern dafür verlangt. Üblicherweise ist der Gewinn definiert als mehr Einnahmen als Ausgaben und damit sind wir beim Kernthema Erfolg wirklich mitten drinnen angelangt, nämlich was muss ich tun um wieviel zu bekommen. Das wird die Kernfrage sein.
WW: Also was mir natürlich besonders wichtig ist, ist Erfolg sichtbar zu machen, das ist ja in deiner Branche, ich sage jetzt einmal leichter als wenn du Glücksforscher bist. Also, welcher Parameter bedienst du dich da genau, vielleicht für unsere Zuhörerrinnen und Zuhörer um das noch einmal ganz kurz sichtbarer zu machen. Wie kannst du Erfolg genau messen?
TK: Um Erfolg, gute Frage Josef, da hast du mich fast am falschen Fuß erwischt. Um Erfolg wirklich sichtbar zu machen gibt es natürlich, das was alle Steuerberater haben, ist eine Saldenliste oder eine Erfolgsrechnung. Das ist das was man bekommt. Erst zwischen den Zeilen werden diese Erfolgsrechnungen deutlich spannender. Da geht es dann ganz schnell in die vierte Klasse Hauptschule, wo wir Prozentrechnen gelernt haben. Wie viele Prozente von einem Umsatz bleiben mir eigentlich übrig, wie viel muss ich verlangen, damit ich irgendeinen Gewinn habe. Und da kommt natürlich etwas dazu was der Steuerberater meistens gar nicht sieht, das ist der Faktor Zeit. Wie viel Zeit brauche ich denn um soviel Gewinn zu haben? Und dort wird es erst spannend.
WW: Jetzt sind wir beim Kernthema angelangt. Also die Zeit und das alles messbar zu machen, das erfordert ja gewisse Strategien um wirklich dann auch erfolgreich zu sein. Also welche Strategien, Tipps, Tricks, ich weiß nicht wie man das dann in deiner Branche genau bezeichnen würde, gibst du denn deinen Klienten, also deinen Kunden quasi mit um wirklich erfolgreich zu sein in dem was sie tun?
TK: Erfolgreich zu sein ist gar nicht wo einfach, wie man es sich vorstellt. Ich glaube, dass Spannendste ist es zu sagen mache ich etwas das für den Kunden einen besonderen Wert hat. Ein Kunde der zu mir kommt, zum Steuerberater und sagt: Was muss ich den tun um erfolgreich zu sein hat meistens den ersten Fehler gemacht, dass er anfängt hochzurechnen auf wie viel Zeit und wieviele Kosten habe ich zur Verfügung und wer bezahlt mir das. Deutlich erfolgreicher sind jene Kunden, die versuchen auf den Kunden einzugehen auf die Zielgruppe einzugehen und zu sagen: Was ist denn dem das wert, das er gerade braucht? Und wenn ich das liefern kann, dann ist Geld meistens sekundär und dort wo das Geld sekundär wird dort ist der Erfolg, zumindest auf meiner Saldenliste und auch bei der Zeitintention deutlich größer. Das heißt, eine der wesentlichen Strategien ist, wer ist denn mein Kunde und was will der denn wofür bezahlen, das ist der Punkt eins. Und der Punkt zwei ist, wie kriege ich das rüber. Das ist nicht mit einer Excel-Liste gemacht, das ist nicht mit einer Buchhaltung gemacht, sondern ich muss schon verkaufen gehen bis zu einem gewissen Grad. Und da kann der Steuerberater leider meistens nur schlecht helfen (lacht).
WW: Also lieber Thomas das widerspreche ich dir, also mir hat meiner Steuerberater (lacht) wirklich regelmäßig dabei geholfen in dem er mir nicht vielleicht die Tipps und Tricks gegeben hat, wie es mit den Zahlen so die richtige wäre, das hat er natürlich auch gemacht, aber viel mehr hat er mir ein paar Ratschläge erteilt, die ich dann auch im Leben anwenden konnte, also ohne da jetzt vorzugreifen. Wie würdest du diese Aussage, oder diese Erkenntnis, vielleicht generell aufs Leben ummünzen, also im Sinne einer Erfolgsstrategie?
TK: Na da hast du mir jetzt ein Paket an Fragen rübergeschmissen. Spannend, also erstens das was ich mal gelernt habe, wie ich meinen Heilmasseurkurs gemacht habe: Ratschläge sind Schläge und meistens weiß man es nicht besser als der andere. Und dann glaube ich, ist der Steuerberater jemand der ich glaube hochmodern heißt das Nudging betreibt. Das heißt, ich mache das schon in meiner Beratungstätigkeit, dass ich die Dinge ins Extrem wende, damit du die Schwachstelle findest. Also, was ist ein typisches Beispiel. Sagen wir mir kommt ein anderer Steuerberater und sagt hilf mir bei meiner Kalkulation. Das ist jetzt sehr weit hergeholt. Und dann sagt er, ich habe so viele Buchhalter und da verkaufe ich so viele Stunden. Und dann stelle ich folgende Frage: Heißt das dann, dass viele schlechte Buchhalter mehr Deckungsbeitrag machen? Weil einem schlechten Buchhalter musst du weniger zahlen und der braucht viel mehr Stunden, die du verkaufen kannst. Stell dir vor du hast einen guten Buchhalter, kannst nur eine Stunde verrechnen und musst dem viel mehr Geld bezahlen als einem schlechten Buchhalter, der für die gleiche Arbeit vier Stunden braucht und du kriegst vier Stunden bezahlt. Wenn ich das bringe, dann sagt der Kunde üblicherweise, aaah da ist der Denkfehler. Nur das hat mit Umsatz mit Zahlen und mit der Kalkulation nichts mehr zu tun, sondern mit einem Denkfehler, mit einem Logikfehler. Kann ja nicht sein, dass ich dann ein guter Steuerberater bin, oder guter Buchhalter bin, wenn ich viele schlechte Buchhalter habe, da hat es ja was. Da stimmt ja das System auf einmal nicht mehr. Und dort kann dich der Steuerberater hinbringen. Da habe ich aber immer noch keinen Ratschlag erteilt. Da musst noch immer du hergehen und sagen, aaah ich habe einen Denkfehler, da überlege ich mir etwas Neues und dann kann ich den Kaubek Thomas noch einmal fragen gehen und sagen jetzt hilf mir noch einmal und schau ob ich noch einen Fehler habe. Aber ich kann dir keinen Ratschlag erteilen und sagen so funktioniert dein Geschäft. Woher soll ich es denn wissen? Ich mache es ja nicht, ich kann es ja nicht. Ich kann nur mein Geschäft.
WW: Also ich glaube da sind wir ja von unseren Jobs und der Job-Description nicht so weit entfernt, das klingt ja für mich eher wie Coaching (lacht) und Lebens- und Sozialberatung, vielleicht etwas überspitzt gesagt. Dennoch, hast du für dich Strategien in deinem Leben entwickelt, wo du vielleicht die eine oder andere Parallele als Unternehmer auch feststellen konntest, also so wie du es quasi in deinem Unternehmen machst, machst du es auch in deinem Privatleben?
TK: Also ich bin natürlich so gern Steuerberater, dass da eine saubere Trennung eigentlich gar nicht mehr so gut funktioniert. Vor vielen vielen Jahren, wie ich noch einen Job gehabt habe, der mich richtig genervt hat, war das gut zu trennen. Man hat den Job gemacht, dann bin ich nach Hause gegangen, dann hat man ein Privatleben gehabt. Jetzt bin ich schon Steuerberater nicht nur von Beruf sondern es ist bis zu einem gewissen Grad auch Berufung. Und die Berufung des Steuerberaters ist aus meiner Sicht meinen Klienten schützen und wie schützt man am besten Kinder oder Klienten oder wenn man Trainer ist, die Leute die zum Training kommen? In dem man sie quält in Friedenszeiten. Wer im Frieden schwitzt, blutet nicht im Krieg. Also was ist meine Aufgabe? Richtig viele, richtig unangenehme Fragen zu stellen um herauszufinden ob die eigene Strategie, die eigene Entscheidungsbasis noch richtig ist. Ich spiele so gerne diesen Advocatus Diaboli, das ist eine meiner Lieblingsaufgaben, die ganze Familie hasst das natürlich, weil sie mir mit einer guten Idee kommen und dann habe ich leider die Steuerberaterfragen und dann kommen wir aber zu Dingen, zu Erkenntnissen, zu denen wir sonst nicht kommen. Und das sehe ich als das was mir am Steuerberaterberuf am allermeisten gefällt. Jemandem zu helfen einen blinden Fleck zu sehen. Das ist es. Und das würde ich mir auch wünschen von den Leuten mit denen ich gerne zusammenarbeite und auch vom ganzen Team, dass sie mir unangenehme Fragen stellen und leider bin ich so geübt, dass ich mich immer rausreden kann aber das bringt der Beruf mit sich, ist schon so (lacht).
WW: Also vielen Dank für deine Ehrlichkeit und das ja, das mit den blinden Flecken das finde ich wirklich sehr sehr spannend, weil das, denke ich, kann jeder für sich im Leben mitnehmen. Vielleicht werde ich in meinem nächsten Leben auch Steuerberater, wer weiß? Also danke für deine Zeit lieber Thomas, danke dass du dir die Zeit genommen hast und dass du mich hier im Wolfflow-Office besucht hast.
TK: Vielen Dank für die Einladung lieber Josef und vielleicht bei nächster Gelegenheit gerne wieder zu einem anderen Thema. Danke dir.
WW: Hallo Lisi, erstmals vielen Dank für deine Zeit und für die Einladung in eine der größten Tennis- und Freizeitanlagen Österreichs. Also was mich im Detail interessieren würde ist, was verstehst du unter dem Begriff Erfolg und machst du in der Definition einen Unterschied zwischen sportlichem und unternehmerischem Erfolg?
LH: Erfolg ist für mich etwas sehr Relatives. Denn früher war etwas anderes erfolgreich für mich als heute. Früher waren es vordergründige Dinge, heute geht es mir beim Erfolg auch darum, dass es allen damit gut geht, mit diesem Erfolg. Und grundsätzlich ist das Wort Erfolg, setzt sich zusammen, es erfolgt etwas. Das heißt, ich habe eine Zielsetzung und dann tue ich, damit das erfolgt, was ich mir als Ziel gesetzt habe. Das ist dann der Erfolg. Also es folgt etwas. Und von daher, wenn ich jetzt auf deine Fragestellung hingehe, ist natürlich im unternehmerischen Erfolg und auch im sportlichen Erfolg, ist es ähnlich für mich. Im Sport habe ich klar definierte Ziele. Ich möchte in diesem Jahr diese Ranglistenposition erreichen. Wie schaffe ich das? Da muss ich mir natürlich Maßnahmen festlegen oder setzen, wie ich diesen Erfolg auch erreichen kann, dass meine Ziele in Erfüllung gehen. Und so sehe ich das auch im unternehmerischen Sinne. Wir haben unsere Zielsetzungen, jedes Jahr, ich möchte jedes Jahr besser werden. Aber natürlich hinterlege ich dieses Besserwerden mit Ziffern, mit Zahlen, mit Fakten und Daten, damit ich das messen kann ob ich dann auch wirklich erfolgreich war. Und somit habe ich im sportlichen, wie im unternehmerischen Sinne, ist es für mich sehr ähnlich. Und auch heute ist es mir sehr wichtig, dass es auch anderen Menschen gut geht bei dem was ich tue. Das heißt, ich will nicht nur meine subjektiven Ziele erreichen, ich möchte, dass es auch den anderen, das auch der seine Ziele erreichen kann durch mein Tun. Und das war vielleicht früher nicht so, da war ich mehr auf mich selber fokussiert, musste ich ja auch, weil es ist ja eine Einzelsportart, der Tennissport, wo ich damals tätig war und da war es ganz wichtig, dass wir mit meinem Team natürlich, es war ein kleines Team um mich, dass wir uns Ziele setzen und dieses erreichen. Heute möchte ich, dass es allen damit gut geht, meinen Mitarbeitern, meinen Kunden, Gästen, meiner Firma, die ja für sich auch Bedürfnisse hat und Ziele hat, also das hat sich da schon verändert.
WW: Also in der Einleitung habe ich ja schon kurz, also, dass Durchhaltevermögen und Selbstdisziplin sogenannte Strategien, ich sag jetzt mal in meiner Sprache wären um Erfolg zu erreichen, du hast das jetzt auch noch bestätigt, dass man eine klare Zielsetzung haben sollte um dann diesen Erfolg auch messbar machen zu können. Fällt dir noch etwas ein, was so eine Erfolgsstrategie in deinem Leben war, bzw. noch ist?
LH: Also wie du vorher gesagt hast, als Sportlerin ist es natürlich sehr wichtig dieses Durchhaltevermögen, die Selbstdisziplin, das führt zu dem gewünschten Erfolg, meistens. Was ich dann im weiteren Leben für mich, eine wesentliche Erfolgsstrategie entwickelt habe, und das habe ich auch automatisch als Jugendliche schon gemacht, diese Begeisterung. Diese Begeisterung für Dinge die ich gerne tue. Und ich tue auch nur Dinge, die mich begeistern. Und ich denke, dass sollte jeder machen, der es kann und der es möchte und Begeisterung ist ja für mich das ganze Herz mitnehmen in dem was ich tue. Weil nur wenn das Herz und die Begeisterung da sind, das spüren die Leute, das macht den Unterschied und es ist auch nichts Aufgesetztes bei uns, weil wir sind wie wir sind und wir sind authentische Menschen und authentische Leute und das versuchen wir immer rüberzutransportieren, egal was wir tun. Ja und das ist meine Erfolgsstrategie.
WW: Also auch für mich jetzt eine Bestätigung, aber eine vielleicht etwas provokante Frage. Also wenn ich für etwas brenne, ich sag das jetzt mal in so in meinen Worten, ist es immer möglich auch das zu tun was man tun möchte, weil das macht ja diese Begeisterung dann im Leben aus. Was machen Menschen oder hättest du da eine Idee, was Menschen machen können, wenn sie begeistert sind aber vielleicht nicht trauen oder wenns woran fehlt. Welchen Tipp würdest du ihnen geben, damit sie diese Begeisterung leben können oder ausleben können?
LH: Um begeistert zu sein bedarf es nicht irgendetwas spezielles zu tun. Die Begeisterung ist eine freie Entscheidung von mir. Das heißt, wenn ich mich entscheide begeistert zu sein bei dem was ich tue, dann tu ich es mit Begeisterung. Da ist meine Entscheidung und da kann ich den Job machen, den ich gerade mache. Da kann ich alles tun, auch in der Früh aufstehen, mit Begeisterung in die Arbeit fahren, mit Begeisterung mit meinen Kollegen zusammenarbeiten. Das ist ja meine Entscheidung ob ich von etwas begeistert bin oder nicht. Und das bedarf ja nicht der großen Dinge, große Entscheidungen zu treffen, ich tu Job wechseln, weil mir geht der bestehende Job so auf den Nerv, nein das, mach einmal das was du tust mit Begeisterung, dann wird sich das richtige finden und zwar von alleine.
WW: Also Lisi die letzte Frage die stelle ich dir obwohl ich in Gedanken schon zu wissen glaube, dass ich die Antwort weiß. All deine für dich, ich nenne es jetzt Erfolgsrezepte, die wir jetzt kurz durchleuchtet haben. Würdest du sagen, dass die auch in deinem Leben außerhalb, du bist ja nach wie vor noch Tennissportlerin und nach wie vor auch Unternehmerin, aber dass die auch außerhalb dieser Bereiche, in deinem Privatleben Anwendung finden?
LH: (lacht) also für mich sind es ja keine Erfolgsrezepte, ich habe es jetzt nur versucht für dich aufgrund der Fragen in eine Struktur zu bringen. Für mich ist das mein Leben. Das Leben das ich lebe, das mich ausmacht, ich versuche jeden Tag besser zu werden, ich versuche jeden Tag mein bestes zu geben, ich versuche jeden Tag meine Talente auszuleben und daher, das sind keine Erfolgsrezepte, ich würde es nicht so definieren, sondern es sind einfach meine Lebensphilosophien oder mein Leben das ich halt versuche so gut wie möglich aus mir rauszuholen.
WW: Vielen, vielen Dank Lisi, also ich möchte auch für all jene, die vielleicht ein Bellen im Hintergrund gehört habe mich auch dafür bedanken, dass wir hier die Aufnahme bei dir im Tenniszentrum machen durften, das war übrigens der Sammy im Hintergrund, stimmt das? Vielen Dank und nochmal danke für die Einladung und weiterhin auch viel Erfolg bei der Umsetzung, auch wenn du sagst es sind keine Erfolgsrezepte, aber beim begeisterten Leben.
LH: Danke dir, danke Joe, dass du vorbeigekommen bist, ich habe selber viel dazugelernt wieder und alles, alles Gute.
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Im nächsten Teil geht es dann weiter mit „Erfolgsstories“ der anderen Art. Hier stehen nicht Titel und Preisgelder im Fokus sondern Zufriedenheit und Wohlbefinden. Also bleiben Sie dran und vor allem informiert und abonnieren Sie, sofern Sie es nicht schon gemacht haben, die 4x jährlich erscheinenden 8samkeits-Impulse.
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Meine Interviewpartner:innen waren diesmal:
Thomas Kaubek: https://www.kaubek.at
Elisabeth Habeler: https://www.tennistreff.net